Wissenschaftsjournalismus
Ob Tafeln an Geopfaden, ob Zeitungsartikel zu landschafts- und kulturgeschichtlichen Themen, ob Publikationen oder Artikel in Schriftenreihen der Natur- und Geoparks, nicht zuletzt im eigenen Weblog proregnews - wir arbeiten auf vielfältige Weise wissenschaftsjournalistisch. Damit pflegen wir auf bodenständige Weise die Wissenschaftskommunikation.
Dabei geht es weniger darum, die neuesten Hypothesen aus den Instituten wissenschaftlich zu diskutieren, sondern vor allem um eine populärwissenschaftliche, allgemeinverständliche und unterhaltsame Darstellun insbesondere von geo- und kulturwissenschaftlichem Wissen, und zwar auf einem aktuellen Forschungsstand, dabei den Gesamtzusammenhang im Blick behaltend, und mit dem Ziel einer Inwertsetzung regionaler Besonderheiten. - Sie haben Projektpläne und suchen dafür "Ihren" passenden Autor? Wir beraten Sie gerne ...
Hier einige unserer wissenschaftsjournalistischen Arbeitsbeispiele: Die beiden Bilder - eine Tafel vom Achatweg Freisen und ein Zeitungsartikel aus einer geo- und kulturwissenschaftlichen Themenreihe von Michael Hahl - können Sie durch Anklicken vergrößern. Weitere Leseproben finden Sie in den pdf-Dateien.
Artikelreihe "Verborgene Schätze" in der Rhein-Neckar-Zeitung - bitte anklicken!
In den folgenden pdf-Dateien finden Sie zunächst einen Artikel über die fragile Rückkehr des Luchses in den Odenwald - "Phantom mit Pinselohren" - im Jahresheft des Naturparks Neckartal-Odenwald. Als nächstes entdecken Sie einen ebenso vulkanologisch wie kulturhistorisch orientierten Essay zur Frage, ob der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull im Jahr 2010, der den Flugverkehr zeitweise komplett lahmlegte, sich auf das Klima der Nordhemisphäre auswirken konnte. Schließlich haben wir hier noch einen Auszug zur Entwicklung des Gewässernetzes in Südwestdeutschland, namentlich des Neckars, aus der Broschüre zum Eberbacher Pfad der Fkussgeschichte für Sie eingepflegt. - Viel Spaß beim Schmökern ...
